Zehn unwiderstehliche Argumente für unsere Brancheninitiative gut beraten.


1. Übersichtliches Bildungskonto – unabhängig vom Bildungsanbieter

gut beraten bündelt die IDD konformen Bildungsmaßnahmen für jeden vertrieblich Tätigen individuell und übersichtlich in einem Bildungskonto – unabhängig vom Bildungsanbieter. Die Eintragung Ihrer Bildungsmaßnahmen werden durch unsere zertifizierten Bildungsdienstleister vorgenommen. Bildungsmaßnahmen nicht-zertifizierter Bildungsdienstleister können Sie über die Erweiterung Bildungskonto Plus durch die Geschäftsstelle gut beraten prüfen und ggf. eintragen lassen. Für die Erweiterung zum Bildungskonto Plus erheben wir einen jährlichen Kostenbeitrag von 16,66 EUR (brutto) – unabhängig von der Anzahl der durchgeführten Buchungen.

2. Kontoauszug zum Kalenderjahr – automatisch und rechtskonform

Nach Buchung einer Bildungsmaßnahme auf das gut beraten Bildungskonto erhalten die Kontoinhabenden am Folgetag automatisch per E-Mail eine Benachrichtigung inklusive eines aktuellen Kontoauszuges über die bisher für das aktuelle Bildungsjahr hinterlegte Weiterbildungszeit.

3. Bei 15 Stunden Weiterbildung: vorbereitete Erklärung gegenüber Aufsicht, Arbeitgeber, Produktgeber, VSH-Versicherer – und Kunden

Wer 15 Stunden Weiterbildung erreicht hat, erhält rechtzeitig nach Abschluss eines Kalenderjahrs eine vorbereitete Erklärung, die zur Vorlage bei Aufsicht, Arbeitgeber, Produktgeber, Vermögensschadenhaftpflicht-Versicherer und natürlich auch beim Kunden dient.

4. Bei 30 Stunden Weiterbildung: zusätzliches Zertifikat

Wer weiterhin den Anspruch verfolgt, 30 Stunden Weiterbildung im Jahr nachzuweisen, erhält bei Erreichen ein zusätzliches Zertifikat und hat die Möglichkeit, ein Weiterbildungssiegel zu erwerben.

5. Die Anrechnungsregeln – ein Top-Standard, was Weiterbildung ist und was Weiterbildung nicht ist.

gut beraten hat mit den Anrechnungsregeln einen Auslegungsstandard darüber geschaffen, was als Weiterbildung anerkannt werden sollte. Diese basieren auf den gesetzlichen Anforderungen, die allerdings sehr weit formuliert sind, so dass es eines solchen einheitlichen Standards für die Branche bedarf. Dieser Standard ist transparent und steht für jeden zum Download zur Verfügung.

6. Qualitätsüberprüfung durch geschulte externe Auditoren

Insbesondere nimmt sich gut beraten der Qualitätsüberprüfung an und arbeitet hierbei auch mit geschulten externen Auditor:innen zusammen, um zu überprüfen, ob die Bildungsdienstleister, die Bildungszeiten auf gut beraten Bildungskonten buchen, sich vertragsgemäß an die Anrechnungsregeln halten. Dieses System ist in der Branche und bei den Aufsichten bekannt und anerkannt.

7. Ausgereifte technische Infrastruktur für Unternehmen, Vermittlerbetriebe und Verbände

Für den gebündelten Nachweis der Weiterbildungen hat gut beraten mit der Weiterbildungsdatenbank für unsere Mitgliedsunternehmen eine Infrastruktur aufgebaut, und die Unternehmen haben Schnittstellen zu dieser Datenbank etabliert, die sie jetzt nutzen können, ohne weitere IT-Investitionen in ein eigenes System.

8. Schlanke Prozesse für den Nachweis gegenüber Aufsicht und Produktgebern

gut beraten setzt sich dafür ein, dass Unternehmen schlanke Prozesse für das Nachweisverfahren gegenüber der Aufsicht zur Verfügung haben und Vermittlerbetriebe ein einfaches Verfahren zum Nachweis der Weiterbildung gegenüber Produktgebern.

9. Engagierte Beratung rund um die Weiterbildungsverpflichtung

Fragen rund um die Erfüllung der Weiterbildungspflicht werden vom gut beraten Support-Team mit hoher Kompetenz beantwortet. Hier helfen die Kolleg:innen aus dem gut beraten Support jede Woche Hunderten von Vermittlern.

10. Unsere gemeinsame Initiative schafft Vertrauen und Reputation

Was gut beraten besonders auszeichnet, ist die politische Dimension: Die gemeinsame Initiative der Verbände bündelt die Interessen der Branche gegenüber Politik und Aufsichten.

Vertrauen in die Transparenz und Selbstregulierungskraft der Branche aufzubauen ist uns offensichtlich gelungen, denn Gesetz und Verordnung lassen uns großen Handlungsspielraum. Dieses Vertrauen wollen wir erhalten und ausbauen. Das geht nur, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen und unseren Standard hochhalten, gerade dann, wenn der Gesetzgeber tatsächlich weniger von uns verlangt, als wir uns selbst vorgenommen haben.